CO2-Bilanz 2017 der AFG-Recycling bestätigt Erfolg im Nachhaltigkeitsmanagement
19.03.2018
„Nachhaltiges Wirtschaften bedeutet für die AFG-Reycling aktives Handeln im Sinne eines umweltfreundlichen Wertstoffmanagements durch die Nutzung ressourceneffizienter Kreisläufe. Von der verantwortungsbewussten Entsorgung recyclingfähiger Abfälle aus der Getränkeindustrie profitieren nicht nur Recycler, Wertstoffemittenten und Kunststoffverarbeiter, sondern natürlich auch Klima und Umwelt.“ so Jens Stevens, Geschäftsführender Gesellschafter der AFG-Recycling.
Dies bestätigt sich wie auch bereits in den vorangegangenen Jahren durch CO2-Einsparungen in beachtlicher Höhe. Durch den Einsatz der AFG-Sekundärmaterialien u.a. bei den Compounding-Partnern TechnoCompound in Bad Sobernheim und der RAVAGO Group in Arendonk (Belgien) konnten im Jahr 2017 erneut über 11.000 Tonnen CO2 eingespart werden. Eine vergleichbare Menge CO2 bindet durch Photosynthese ein europäischer Mischwald mit einer Größe von etwa 11 Quadratkilometern.
Kohlenstoffdioxideinsparungen sind bekannterweise im Hinblick auf Treibhauseffekt und Klimawandel ein wichtiges Thema, dass nicht nur Unternehmen sondern sicherlich auch Privatpersonen im Blick behalten sollten. Möglichkeiten der Einsparung sind im Alltag ohne größere Anstrengung und Einschränkungen realisierbar. Durch u.a. die Nutzung eines Ökostrom-Anbieters, Ersatz der herkömmlichen Glühbirnen durch Energiesparlampen oder das Ausschalten von Elektrogeräten kann ein Privatpersonenhaushalt im Jahr bis zu einer Tonne CO2 einsparen.
Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind in Gegenwart und Zukunft maßgeblich für den verantwortungsvollen Umgang mit Natur und Umwelt. Die AFG-Recycling wird daher auch zukünftig im Sinne ihrer Unternehmensphilosophie wirtschaften und gegenüber Kunden die CO2-Bilanzierung kommunizieren.